Die Wissenschaft unterstützt individuelle Lösungen
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von SECO/WARWICK realisiert ihre eigene und einzigartige Forschung, vollständige metallographische Tests, entwickelt zugekaufte bzw. erworbene Technologien und schafft zusammen mit den Produktabteilungen moderne Lösungen für die Thermoprozessierung von Metallen. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung sucht nach neuen Lösungen, analysiert die strukturellen und technologischen Probleme oder die Optimierung der Kosten und setzt die neuesten Errungenschaften von Wissenschaft und Technik um. Alles ist darauf ausgerichtet, einzelne Aufträge zu realisieren und schon vor der Produktion sicherzustellen, ob sie den Anforderungen des Kunden und des Marktes entsprechen.
SECO/WARWICK zählt zu den innovativsten Unternehmen der Schwerindustrie. Unsere starke Position wird durch viele Auszeichnungen und die zunehmende Anzahl von Patenten bestätigt. Die Wettkampfjury schätzt die vielseitige Tätigkeit des Unternehmens und die bereits in Zusammenarbeit mit den besten technischen Universitäten realisierten Forschungs- und Entwicklungsprojekte, sowie die Entwicklung der innovativen Linie für die Produktion von Graphen. Es wurde auch festgestellt, dass unser Unternehmen als eines der ersten weltweit die “Augmented Reality”*-Technologie unter ihrem eigenen Namen nutzt – SECO/LENS®.
ŁUKASZ PIECHOWICZ
R&D DIRECTOR
KONTAKT

Wir definieren Technologien
Die Bedürfnisse der Kunden markieren neue Entwicklungspfade – unsere F&E-Projekte, Laboratorien und das globale Wissenschaftsteam arbeiten an Lösungen, die für unsere Partner am effizientesten sind. Wir wählen oder erschaffen neue Technologien, führen die Computersimulationen und Tests durch und bieten das Produkt angepasst an die Bedürfnisse der Kunden an.
/Die F & E-Abteilung kooperiertmit:
SECO/LAB®

Unser eigenes metallographisches Labor ermöglicht die Realisierung fortgeschrittener Tests.
SECO/LAB® sind schnelle und professionelle technologische Tests. Ihre Ergebnisse helfen bei der Entwicklung und Optimierung von Prozessen, was unentbehrlich ist. Wenn wir mit dem Einsatz fortschrittlicher Technologien gewinnen wollen, nicht mit dem Preis.
/Graphen, Material der Zukunft

Die einzigartigen Eigenschaften von Graphen sind in der Theorie seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bekannt. Der praktische Durchbruch in den Arbeiten an dieser zweidimensionalen Struktur, bestehend aus Kohlenstoffatomen, fand jedoch erst im 21. Jahrhundert statt. Seine Eigenschaften sind der Gegenstand des Interesses zahlreicher Industriezweige. Graphen hat eine gute Wärme- und Stromleitfähigkeit, kann erneuerbare Energien speichern und hat das Potential, Silizium zu ersetzen. Leider war seine Produktion recht teuer.
Es gibt zwei grundlegende Richtungen, denen man folgen sollte. Die erste ist die kontinuierliche Verbesserung der Fertigungstechnologie durch die strukturellen Verbesserungen und die Optimierung des Prozesses selbst (Erwerb von Graphen mit besseren Eigenschaften bei gleichzeitiger Steigerung der Fertigungseffizienz, angepasst an den Marktbedarf). Eine weitere ist die Entwicklung von Graphen-basierten Technologien. Schon jetzt ist es möglich, erhaltene Graphen für die allgemeine Sensorik zu verwenden, besonders für hochempfindliche Positioniersensoren, basierend auf Hall-Phänomenen (sogenannte Hall-Generatoren). Darüber hinaus kann Graphen, das unter Verwendung von SECO/WARWICK-Geräten hergestellt wird, in wenigen Jahren im industriellen Maßstab in der Elektronik-, Stromerzeugungs-, Photovoltaik- und Kunststoffindustrie eingesetzt werden.
SECO/LENS®

Es ist eine neue Ära der Arbeit mit Geräten von SECO/WARWICK – die Interaktions-Ära. Die Implementierung der virtuellen Technologien in unseren Produktionsprozessen, die Anwendung von Lösungen oder die Wartung von SECO/WARWICK-Geräten ist bereits eine Tatsache.
Es ist schwer, SECO/LENS als Brille zu bezeichnen – obwohl auf dem Kopf getragen – da dieses magische Band eine Reihe von Sensoren, Display und Datenprozessor in einem ist. SECO/LENS kann unter anderem das zuvor vorbereitete 3D-Modell des Gerätes auf sein aktuelles Bild setzen.
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