Your browser does not support JavaScript! Ein Vakuumofen zum Löten für die Automobilbranche - SECO/WARWICK

Internationaler Hersteller der Automobilbranche hat die Lösung von SECO/WARWICK gewählt.


20.01.2016

Der internationale Hersteller der Teile für die Automobilbranche hat einen 2-Bar Hochvakuumofen zum Löten für sein neues Werk im süd-östlichen Teil von USA gekauft. Der Teilehersteller hat SECO/WARWICK gewählt, weil die Anpassungsmöglichkeit des Systems an die individuellen Bedürfnisse des Käufers und die Fähigkeit der schnellen Lieferung der Anlage, genau zum Zeitpunkt der Eröffnung des neuen Werkes, besteht. Das System wurde im Dezember 2015 während der erfolgreichen Abnahmeprüfungen auf dem Werksgelände von SECO/WARWICK in Meadville, Pennsylvania, übernommen.

Global Automotive Parts Manufacturer Selects SECO/WARWICK

Michael Lister, Leiter der Vakuumabteilung von SECO/WARWICK CORPORATION betonte, dass der Hochvakuumofen von SECO/WARWICK eine ideale Anlage für jede Härterei sei. Er findet seinen Einsatz auch in der Luftfahrtindustrie und in den Prozessen von Vakuumlöten.

„Die Anlage beinhaltet eine einzigartige für diese Branche Lösung zur Türverriegelung mithilfe des patentierten Klemmringes. Durch den Wegfall der Drehrichtungen können wir die Zahl der potentiellen Leckstellen reduzieren, was von unseren Kunden besonders geschätzt wird, für die die maximale Zeit des störungsfreien Betriebes von besonderer Bedeutung ist“ – sagte Herr Michael Lister.

Über Vakuumöfen.

SECO/WARWICK entwickelt und produziert Vakuumöfen, die mit Hochdruck-Gaskühlung für verschiedene Verfahren von Glühen, Härten, Entgasen, Anlassen, Alterung und Löten ausgestattet werden. Die Öfen werden unter Vakuum im Bereich von 10-2 bis 10-6 mbar betrieben und sind für die Behandlung einer Vielzahl von Materialien, inklusive unlegierte Stähle, niederlegierte Stähle, nichtrostende Stähle, Nickel-, Kobalt- und Titanlegierungen eingesetzt.

Diese Einrichtungen sind mit einem internen Gasabschreckung-System ausgerüstet. Das Steuersystem basiert auf einer SPS-Steuerung eines führenden Herstellers und eine benutzerfreundliche Bedienerschnittstelle erleichtert die Einhaltung der Prozeduranforderungen der Wärmebehandlung, wie z. B. NADCAP, AMS 2750, CQI 9 u. a.

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